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„Wir sind zutiefst bestürzt und verurteilen den unmenschlichen und völkerrechtswidrigen Angriff Putins auf das Schärfste. Krieg widerspricht den Werten unseres Sports. Der nach mehr als 75 Jahren Frieden in Europa kaum mehr für möglich gehaltene Befehl eines Diktators, grundlos einen souveränen Staat zu überfallen und hiermit unendliches Leid zu verursachen, bestärkt uns in der Überzeugung, dass es keine Alternative zu freiheitlicher und rechtsstaatlicher Demokratie gibt, wie wir Vereins- und Verbandssportler sie vorleben. Dem ukrainischen Volk, insbesondere den zahlreichen Sportlerinnen und Sportlern, gilt unsere Solidarität“, erklärt WLSB-Präsident Andreas Felchle.

Der TSV Ilshofen unterstützt die gemeinsame Aufforderung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) die Angriffe auf die Ukraine einzustellen.

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