Bürgermeister Martin Blessing, zahlreiche Mitglieder des Gemeinderats, des Gewerbevereins Ilshofen und interessierte Bürger und Mitglieder des Vereins durften Walter Fröber und Herbert Schürl im Vereinsheim des TSV Ilshofen zur Infoveranstaltung zur geplanten Freilufthalle begrüßen.
Walter Fröber eröffnete die Infoveranstaltung mit der Feststellung, dass es zur Zeit nicht mehr möglich sei, weitere neue Gruppen in der Großsporthalle zu eröffnen. Außerdem legte er dar, dass Ilshofen mit über 7000 Einwohnern auch in der Zukunft weiter wachsen werde und es viele Kinder geben werde, die sich vor Ort sportlich betätigen wollen.
Auch Bürgermeister Blessing betonte nochmals die Notwendigkeit und die einmalige Chance zum Bau einer Freilufthalle.
Anschließend stellte der Geschäftsführer der Fa. McArena, Andreas Kübler, die Freilufthalle mit allen Nutzungsmöglichkeiten vor. Fragen aus den Besucherreihen beantwortete gerne.
Klaus Krehlik, Finanzvorstand der TSG Hofherrnweiler, berichtete aus Sicht eines Vereins, der bereits eine McArena sein Eigen nennt. Dort werden außen sportlichen Veranstaltungen auch private Geburtstagsfeste etc. veranstaltet.
Petra und Peter Mack, Geschäftsführer der Firma Sager und Mack aus Eckartshausen erläuterten, warum sie die Freilufthalle als Namensgeber unterstützen.
„Als Unternehmen der Stadt Ilshofen fühlen wir uns unserer Heimat sehr verbunden.
Mit der MackARENA möchten wir unser gesellschaftliches Engagement weiter vertiefen und sehen darin eine aktive Förderung der Jugendarbeit für unsere Stadt Ilshofen.
Aus diesem Grund sind wir regional aktiv für Sport und Soziales und unterstützen seit Jahren ortsansässige Vereine und gemeinnützige Zwecke.
Über unser neues Sponsoring-Projekt der Freilufthalle freuen wir uns besonders, weil wir überzeugt sind, dass gemeinsame sportliche Bewegung die Persönlichkeitsentwicklung unterstützt
und den Teamgeist fördert, welcher auch in unserem Unternehmen gelebt wird.“
Vorsitzender Herbert Schürl bedankte sich zum Abschluss bei der Stadt Ilshofen, dem Gemeinderat, dem Gewerbeverein, der Familie Mack sowie allen Teilnehmern für das rege Interesse.
